
Bildquelle:
http://wissenschaft3000.wordpress.com/category/impfen-impfaufklaerung-vaccination/
Achtung – Lebensgefahr für junge Menschen
HPV-Impfung oder: Denn sie wissen nicht, was sie tun!
(aus dem ausgezeichneten Rundbrief des Vereins „Rundum gesund“
www.rundumgesund.webnode.com) Gesendet von Wilhelm Junker, über meinen Freund
Walter Häge http://www.selbstheilung-online.de/
Nachdem nun die HPV-Impfung in das nationale Impfprogramm aufgenommen
wird und für alle Kinder in der 4. Schulstufe kostenlos angeboten wird, sehen wir
es als unsere Aufgabe einige Informationen bezüglich der HPV-Impfung
darzulegen. Die Impfung kann überhaupt nicht vor der Krebskrankheit an der
Gebärmutter schützen !
Schon der Name „Impfung gegen HPV“, HUMANE PAPILLOMA VIREN, sagt nur
aus, daß der Impfstoff gegen Viren gerichtet sein soll, die bei Frauen an der
Gebärmutter, bei Genitalwarzen und bei Gebärmutterkrebs nachzuweisen sind.
Die Bildung solcher Viren könnte aber bereits die Folge und nicht die Ursache
von Gentialwarzen sein !
Wenn ein Mensch an Krebs erkrankt, sind viele schädliche Einflüsse
vorausgegangen. Dazu gehören Fehler in der Ernährung, Nebenwirkung von
Medikamenten, Unmaß an Genussmitteln, Mangel an Schlaf und Erholung,
Bewegungsmangel, unregelmäßige Lebensweise, seelische Verletzungen und
vieles mehr.
Es gibt einen weiteren Grund, warum diese Impfung von vielen Eltern blind und
dankbar angenommen wird: Die Betreiber appellieren an die Verantwortung der
Eltern für ihre Töchter. Statt den Eltern reinen Wein einzuschenken, dass der
Gebärmutterhalskrebs im Zusammenhang mit Promiskuität (sexueller Kontakt
mit häufig wechselnden Partnern) und den übrigen oben erwähnten Einflüssen
steht, verspricht die Werbung sichere Gesundheit mit der „Zauberimpfung“.
Damit sprechen sie die Eltern von jeder Sorge für ihre Kinder frei.
Im Laufe ihres Lebens machen mehr als 70 % aller Frauen eine Infektion mit
einem der verschiedenen HPV-Typen durch. Die HPV-Infektion verläuft meist
symptomlos und klingt in über 90% der Fälle spontan innerhalb von 1 bis 2
Jahren ab.
Merck (Hersteller von Gardasil) hat es versäumt, zu untersuchen, ob Gardasil
möglicherweise die Reproduktionsorgane junger Frauen schädigen kann. Erst
in jüngster Zeit wird Gardasil auch für Jungen diskutiert, obwohl die Langzeit-
Nebenwirkungen des Impfstoffs bei Männern noch weitgehend unbekannt sind.
Der Beweis eines Schutzes vor der Krankheit ist keineswegs erbracht. Dazu
fehlen Langzeitstudien. Denn man geht davon aus, dass die Entstehung eines
Gebärmutterhalskrebses eine Dauer von mindestens 15 bis 30 Jahren hat.
Studien von bis zu vier Jahren vermögen hier keine Klarheit aufzuzeigen !
Außerdem ist die Zahl der Todesfälle an Gebärmutterhalskrebs im Vergleich zu
den wirklich häufigen Krebsleiden verschwindend gering (und das bereits vor
Einführung der Impfung!).
Der Schutz wird immer durch die Anwesenheit und Höhe der Antikörper
bestimmt. Allerdings ist seit Jahrzehnten in der Immunologie bekannt, daß
Antikörper nichts mit einem Schutz vor Krankheit zu tun haben. Sie sagen
lediglich aus, dass der Organismus Kontakt mit dem Erreger hatte. Nicht mehr
und nicht weniger !
Zudem ist der Impfstoff gentechnisch hergestellt. Welche Folgen er bei
Geimpften zeigt, ist unklar. Auch weiß niemand zu sagen, wie dieser Impfstoff
auf unsere Nachkommen wirkt, denn gentechnisch hergestellte Impfstoffe
dringen in unser Zellgut ein und verändern es.
Wie jede andere Impfung kann auch diese Impfung zu schweren
Schäden, Krankheit und Tod an gesunden, jungen Menschen führen!
Anmerkung von mir:
Leute informiert euch!!!! Alle Infos die ihr braucht sind im Netz zu finden (Suchworte: Impflüge, Dr. Lanka, Virenlüge, Bill Gates NWO, Impfmaffia, Impfschaden………..) – Unkenntnis und mangelnde Achtsamkeit werden künftig darüber entscheiden, wer ein lebenswertes Leben führen KANN und wer nicht mehr!
„Der globale Kapitalismus ist vollkommen davon abhängig,
dass er uns gierig, geizig und bedürftig macht:
dass wir nicht richtig aussehen, nicht richtig riechen, nicht das richtige Auto fahren.
Das ist ein sehr grausames System. Und es richtet sich immer mehr an die jüngeren Menschen und die Kinder.“
Aus: „Buddhismus aktuell“, Ausgabe 4/2013
Es soll ja Frauen geben, die lassen sich präventiv die Brüste entfernen, damit sie keinen Brustkrebs kriegen. Angeblich. In welcher Welt leben wir? Haben sie einigen schon das Gehirn entfernt, damit sie kein A….., menno, wie heißt die Krankheit doch noch gleich *grübel* 🙂
Ein guter Überblick und Tipps gibt da auch Rüdiger Dahlke:
Operieren, Impfen oder Waschen?
PS:
Jungs und Männer– Intimhygiene (ohne WC-Ente, jedoch auch unterm Rand 😉 ) schützt eure Partnerinnen vor Ansteckung durch besagte Viren- das reicht völlig aus!