
KEINE Satire – EU-Subventionen zerstören Klima
KEINE Satire – EU-Subventionen zerstören Klima
Hamburg ist nach Durchschnitts-Einkommen die reichste Stadt Deutschlands. (Foto: dpa)
Die Welt wird langsam gewahr der Tatsache, daß wenn man dem Körper gibt was er braucht, er Dinge selber heilen kann, die wir früher für unmöglich hielten. Ein gutes Beispiel, was oft als unheilbares Gesundheitsproblem betrachtet wurde, ist Karies. Umfangreiche Forschungsergebnisse kommen nun mehr und mehr an die Öffentlichkeit über die wahre Natur von Karies sowie darüber, daß es nachgewiesene Heilungen hierfür gibt.
Die Lügen, die über Karies verbreitet wurden
Weiterlesen
Die Preise für Äpfel stiegen im vergangenen Jahr um 15 Prozent. Kartoffeln wurden sogar 29 Prozent teurer. (Foto: dpa)
16. Januar 2014 – Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Der Mensa-Besuch ist für viele Studenten unbezahlbarer Luxus. Immer mehr müssen die Tafeln in Anspruch nehmen, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen. (Foto: dpa)
Es ist 10.000-mal stärker als Chemotherapie. Alles, was man braucht, ist … eine gefrorene Zitrone. Viele Profis in Restaurants und Gaststätten verwenden bzw. verbrauchen die gesamte Zitrone, und nichts wird weggeworfen.
Wie können Sie die ganze Zitrone verwenden – ohne Abfall?
Einfach … legen Sie die gewaschene Zitrone ins Gefrierfach Ihres Kühlschranks. Sobald die Zitrone gefroren ist, nehmen Sie Ihre Küchenreibe und zerschnitzeln die ganze Zitrone (ohne sie zu schälen) und bestreuen damit Ihre Speisen. Streuen Sie alles über Salate, Eiscreme, Suppen, Getreideflocken, Nudeln, Spaghetti-Saucen, Reis, Sushi, Fischgerichte, Whisky.. die Liste ist endlos.
Weiterlesen
Bundesamt bescheinigt Glyphosat Unbedenklichkeit
Der Pflanzenschutz mit Glyphosat ist nach Auswertung aller Studien unbedenlich. Das Herbizid Glyphosat ist weder für die menschliche Gesundheit gefährdet noch greift es in die Fortpflanzungsfähigkeit von Menschen oder Tieren ein. Das hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nach Auswertung mehr als 2.500 wissenschaftlicher Studien – darunter 150 gänzlich neue – mitgeteilt. Anlass war die turnusmäßige Neubewertung der Mittel, die alle zehn Jahre ansteht. Weiterlesen
13/11/2013 von beim Honigmann zu lesen
Hühner leben in Deutschland 40 Tage – während dieser Zeit bekommen sie zehnmal Antibiotika. Doch der massenhafte Einsatz von Antibiotika in der Tiermast hat auch für Menschen gefährliche Folgen.
Für die Tierhaltung in Deutschland sind im vergangenen Jahr etwas weniger Antibiotika verteilt worden. Die Menge ging im Vergleich zu 2011 um 87 Tonnen auf 1619 Tonnen zurück, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin mitteilte.
Europaweit gehöre Deutschland aber noch immer zu den Spitzenreitern, sagte Ministerialdirektor Bernhard Kühnle vom Bundeslandwirtschaftsministerium am Rande einer Konferenz des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) in Berlin. Der breite Antibiotika-Einsatz müsse deutlich eingeschränkt werden, forderte er. Neue Regelungen ab 2014 sollen dabei helfen. Weiterlesen
Jobcenter (SYMBOLFOTO: DPA) – 12/11/2013 von beim Honigmann zu lesen
KARLSRUHE (bo). Kommentar zum nachfolgend im Original abgedruckten Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) Karlsruhe aus dem Jahr 2010. Das Urteil erklärt grundsätzlich jegliche Form von finanziellen Sanktionen (Leistungskürzung) für rechtswidrig und betrifft damit womöglich mehrere zehntausend Hartz-IV-Empfänger, die auf Grund welcher Umstände auch immer von Arbeitsämtern oder Job-Center mit Leistungskürzungen belegt worden sind. Die Betroffenen sind aufgefordert, gegen solche Sanktionen Widerspruch (auch rückwirkend) einzulegen und die ihnen vorenthaltenen Beträge nachzufordern. Dieses sollte SCHRIFTLICH (am besten mit “Einschreiben”) mit der Forderung nach schriftlicher Bestätigung des Eingangs des Schreibens geschehen, damit die betroffenen Dienststellen im Falle einer notwendigen gerichtlichen Auseinandersetzung nicht behaupten können, dass sie angeblich nie etwas erhalten haben. Denn mündlich -selbst in Gegenwart eigener Zeugen- abgegebene Erklärungen sind vor Gericht relativ wertlos. Zugleich betrifft dieses Urteil indirekt auch alle Mitarbeiter von Arbeitsämtern oder Job-Center. Sie machen sich bei der Verhängung solcher rechtswidrigen Sanktionen bis 2010 rückwirkend wegen fahrlässiger Körperverletzung, ab sofort sogar wegen vorsätzlicher Körperverletzung strafbar und müssen sich dafür nach Strafanzeige mit verbundenem Strafantrag gegebenenfalls auch vor Gericht verantworten. Dabei gilt das rechtliche Grundsatzprinzip, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. Götz Bockmann
DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS IM ORIGINAL: Weiterlesen
Grundsätzliche Unterstützung erhielt der SPD-Politiker von CDU-Gesundheitsexperte Erwin Rüddel. Franke, der Mitglied des Bundestags-Gesundheitsausschusses ist, zu „bild.de“: „Übergewicht und Fettleibigkeit sind Hauptrisikofaktoren für Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes und Krebs. Eine Gesundheitssteuer auf besonders fetthaltige und zuckerreiche Nahrungsmittel wie Chips, Fastfood und extrem kalorienreiche Süßigkeiten würde das Ernährungsbewusstsein vieler Menschen mit Übergewicht schärfen und könnte so eine gesundheitspolitisch wünschenswerte Veränderung der Essgewohnheiten bewirken.“
weiter unter: http://www.extremnews.com/
+++++++++++++++
Über Zucker haben wir hier schon einiges geschrieben und auch über die Gefahren vor allem bei Raffinadezucker. Aber wir wiesen auch auf Aspartam etc. hin, was weit größere Gefahren in sich birgt.
Stevia und saubere Zucker, sind eine Alternative, die jedoch nicht gewollt ist. Das sollte man bedenken und sich informieren.
Denn die Zuckersteuer ist nur ein weiterer Weg, die Menschen mit Chemie zu vergiften.
Petra Mensch
30/09/2013 – beim Honigmann zu lesen
Der Zwang zur Versicherung führt aber nicht gleichzeitig auch zu einem Abschluss einer solchen. So sind es vor allem Selbstständige oder auch Arbeitslose ohne gesetzliche Leistungen, die aus Kostengründen auf den Versicherungsschutz verzichten oder aufgrund nicht gezahlter Beiträge von der Krankenkasse gekündigt wurden und sich keinen neuen Schutz mehr gesucht haben.
Erlass der Beitragsschulden als große Chance für viele
Problematisch wird diese Nichtversicherung nicht nur wegen des fehlenden Schutzes im Krankheitsfall, sondern auch aufgrund der bestehenden Beitragsregelung. Denn mit Verabschiedung der Versicherungspflicht besteht ebenso eine Beitragspflicht, unabhängig davon, ob man Mitglied einer Krankenkasse ist oder nicht. Somit haben sich seit 2007 respektive 2009 große Berge an Beitragsschulden angesammelt, die es vielen erst recht finanziell unmöglich machen, sich um einen neuen Versicherungsschutz zu bemühen.
Um diesem Teufelskreis ein Ende zu bereiten, wurde im Jahr 2013 das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ins Leben gerufen. Wer früher gesetzlich versichert (auch freiwillig) war, kann sich bis zum 31. Dezember 2013 bei seiner ehemaligen Versicherung melden, die dann auf Rückzahlung der bestehenden Beitragsschulden und Säumniszuschläge verzichtet und so eine neuen Krankenversicherungsschutz vereinfacht. Darüber hinaus soll der Säumniszuschlag gesenkt werden. Für zukünftige Beitragsrückstände sollen statt 5,00 nur noch 1,00 Prozent monatlich berechnet werden.
Abweichende Regel bei privat Versicherten
Wer in der privaten Krankenversicherung versichert ist oder war, kann nicht von diesem Schuldenerlass profitieren. Die privaten Krankenversicherungen bestehen auf die Zahlungen der ausstehenden Beiträge, bieten aber Notlagentarife, mit denen aufgrund ermäßigter Beiträge für allerdings auch reduzierte Leistungen die Rückzahlung offener Posten erleichtert werden soll.
gefunden bei: http://www.ratgeber-geld.de/news/10290-krankenkassen-erlassen-beitragsschulden.html
…danke an TA KI
Volksführung ist die Kunst, das Volk so schnell über den Tisch zu ziehen, das es die Reibungshitze, als Nestwärme empfindet.
Gruß an die, die für Nichtversicherungszeiträume Versicherungssummen kassieren… – Der Honigmann
Lebensmittel – Deutschland verhindert Wende
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | , 22:58 Uhr
22/09/2013 von beim Honigmann zu lesen
Gelsenkirchen. Am 1. Januar 2014 tritt die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien in Kraft. Ein umfassendes Handlungskonzept liegt in Gelsenkirchen zur Abstimmung im Sozialausschuss und im Rat vor. Oberste Priorität hat die Integration der Menschen aus Südosteuropa in die Stadtgesellschaft.
Niemand weiß, wie viele Menschen aus Rumänen und Bulgaren ab Januar 2014 von der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit Gebrauch machen und wie viele Zuwanderer tatsächlich kommen werden. Ihre Zahl und die Höhe der Sozialkosten ist eine Rechnung mit der Unbekannten.
Rund 6,5 Millionen Euro sind im Haushalt 2014 für Mehrkosten verankert. „Das wird aber nicht reichen“, sagen die Stadträte Karin Welge und Joachim Hampe unisono und betonen, die Stadt könne die Aufgabe nicht alleine stemmen. Was sie ärgert: „Die, die verantwortlich sind, stehlen sich aus der Verantwortung.“ Das geht an die Adresse der Bundesregierung.
Aber man hat sich aufgestellt und will die Herausforderung – „Eine Zuwanderungsform, wie sie Gelsenkirchen noch nicht erlebt hat“ – gut vorbereitet annehmen. Das angekündigte Handlungskonzept zur „Zuwanderung im Rahmen der EU- Osterweiterung“ liegt nun vor. Unter diesem Namen hat auch ein fünfköpfiges Projektteam unter Leitung von Hans-Joachim Olbering in der Verwaltung die Arbeit aufgenommen. Vier Sozialarbeiter mit Sprachkenntnissen, bei Awo und Diakonie angedockt, wurden eingestellt, der Ordnungsdienst wird um insgesamt 14 Leute verstärkt. Weiterlesen
7. September 2013 – beim Honigmann zu lesen
Immer mehr Lebensmittel gleichen Laborprodukten. Sie werden mit Zusatzstoffen versetzt, zu Pillen gepresst und in giftige Plastikverpackungen gefüllt. Wer gesund essen will, muss höllisch aufpassen.
Gefährliche Mitgift: Tütensuppen, Softdrinks und Süßigkeiten enthalten einen bunten Cocktail aus Zusatzstoffen. Doch was die Fertigkost konserviert, aromatisiert und appetitlich aussehen läßt, hat Nebenwirkungen: Farbstoffe machen Kinder hibbelig, Geschmacksverstärker dick und Enzyme krank.
Ein wenig sieht es aus wie in einer altmodischen Apotheke. Links vom Eingang steht ein Schrank, in dem rund 150 Flaschen, Gläser und Dosen unter Verschluss gehalten werden. Hinter Glas, versteht sich. Denn in den Behältern befinden sich Substanzen, von denen einige das orangefarbene Andreaskreuz tragen – sie sind „reizend“ oder „gesundheitsschädlich“.
Auf den Etiketten steht auch, was drin ist: „Propionsäure“, „Sodium-Benzoate“, „Bernsteinsäure“ oder „Azorubin“. Dahinter verbergen sich nicht irgendwelche Mixturen für den Chemieunterricht, sondern Pulver und Lösungen, die unserem täglich‘ Brot zugesetzt werden – auch Zusatzstoffe genannt.
Die Hamburger Lebensmittelstiftung zeigt in ihrem „Zusatzstoffmuseum“, was im Essen aus Tüte oder Dose alles enthalten sein kann (www.zusatzstoffmuseum.de). Es soll verdeutlichen, was man Tag für Tag isst, ohne es zu wissen, sagt Stiftungsvorstand Friederike Ahlers. Darum präsentiert das Museum nicht nur die Chemikalien selbst. In der Ausstellung, die wie ein Supermarkt eingerichtet ist, lässt sich alles begutachten, was durch den Magen geht und Zusatzstoffe in sich haben kann: Milchprodukte, Brot, Tütensuppen, Konserven und Tiefkühlpizza, Saucen, Getränke und Süßes.
Beim Durchschlendern erfährt man, dass Margarine eigentlich schlohweiß ist und erst durch das beigefügte Betacarotin seine gelbliche, butterartige Farbe erhält. Man kann erschnuppern, dass das Bananenaroma in manchem Getränk oder Bonbon nichts anderes ist, als ein Gemisch aus Essigsäure, Isopentylalkohol und Schwefelsäure. „Das Interesse am Zusatzstoffmuseum ist sehr groß“, sagt Friederike Ahlers. Vor allem Schulklassen kommen her, damit Kinder sehen, was alles im Essen steckt. Gesponsert wird das Museum unter anderem vom Tiefkühlanbieter Frosta, der konsequent auf sämtliche Zusatzstoffe in seinen Fertiggerichten verzichtet. – Zum Weiterlesen –
WAS STECKT HINTER DER TABAKPROHIBITION ?
1 – es handelt sich um reinen pharmalobbyismus. Sämtliche “Nichtraucher-Initiativen” sind Pharmaagenturen. Sämtliche Ärzte, Politiker, Journalisten, die Antiraucherwerbung tätigen sind BEZAHLTE Pharmalobbyisten. (Wenige sind Fanatisierte, aber nicht die in den Systemmedien auftreten: das sind immer Werbe- und PR veranstaltungen, Inserate, usw..)
Anführer für Österreich, das Pendant zum DKFZ, zur ASH, usw…): Pharmaagentur “Ärzteinitiative gegen Rauch”ER”schäden” (Gegründet von Eli Lilly, betrieben von Novartis, GSK, PFIZER) : Selbst überprüfen:
www.aerzteinitiative.at
Ganz unten und freilich ganz klein: Sponsoren: ELI LILLY GSK MSD PFIZER ERSTE BANK (EliLilly ist überhaupt der Gründer)
2- Die pharmalobbyisten bearbeiten die Politiker und bezahlen sie für Werbeauftritte oder für Anträge (in Österreich ist es nicht verboten, Gesetze an die Konzerne zu verkaufen) (Alle “Artikel” sind WERBEINSERATE, Pressemitteilungen des pharmakartells (Journalisten kriegen im Schnitt 2000 € pro Inserat um ihren Namen darunter zu knallen (üblicher Tarif des Pharmakartells… aber es hat ja mal einen Lobbyisten gegeben, der 96.000 € für eine einzige Pressekonferenz über die Abfangjäger erhalten hat… also sind offenbar keine Grenzen gesetzt). (Oder die Zeitung casht den Werbetarif, manchmal eine ganze Titelseite). Auch Politiker und ärzte werden bezahlt, geschmiert, bedroht egal mit welchen mitteln, sie werden genötigt. (Ich habe einige Korrespondenz des Denunzianten ERLACHER und des Lobbyisten NEUBERGER z.B. zu lesen bekommen). Und alle konnten schon die faschistischen Beschimpfungen in den Zeitungsforen, insb. im”Standard” bewundern. Viele GRÜNE machen fröhlich mit, die sind gar so empfindlich gegen Diskriminierung sind ! *ggg*.
3- Die Produkte , die damit beworben werden sind äusserst tödlich (CHAMPIX und ZYBAN) und ALLE wissen das. (Falls sie die Zulassung für die Antiraucherimpfungen erhalten ( TA-NIC, 002-Nic, NicVax sind zum Glück gescheitert: jetzt berieten sie eine gentechnische Antiraucher(ZWANGS?)impfung auch gegen unsere Kinder vor!), dann wird es zur Hekatombe ). Die Antiraucherindustrie ist viel mächtiger als die Regierungen. Nun bereiten sie eine GENTECHNISCHE Antiraucherimpfung auch gegen KINDER.
4- Sie vertuschen die CHAMPIX und ZYBAN Toten und Verletzten mit großem Aufwand und Mittäterschaft der Regierungen (leider ist alles GESETZLICH im EU Betrugsvertrag und den WHO Direktiven, sowie der WHO- Rahmenkonvention für Tabakkontrolle FEST verankert. Die Regierungen haben sich über unserem Kopf dazu verpflichtet “Passivrauchen unwiderruflich anzuerkenen ” (Und die Erde ist eine Scheibe).
5- Das “Gesetz” dreht sich ums “Rauchertelefon” (und nicht um die “lokale“): die “lokale” sind ein kleiner abschnitt der Salamitaktik richtung totale Prohibition. Die Propaganda hat nur für Zweck die Menschen gegeneinander zu hetzen (und bildet verbotene Schleichwerbung für (tödliche) tPharmazeutika). Das “Rauchertelefon” ist eine vom Steuerzahler finanzierte Pharmaagentur, der wahre Inhalt der Prohibitionsgesetze.
6- ALLES ist “legal”, (ausser dem MASSENMORD mit CHAMPIX und ZYBAN). DAS können sie legal niemals durchbringen, also machen sie das mit Bestechung, Lügen, Vertuschung, usw,..). (Erst wenn die Neue Weltordnung – Weltregierung – durch ist, dann brauchen sie sich nicht mehr zu verstellen).
Die Texte kommen alle von hier : www.ash.org (die Politzentrale), also von der PR Abteilung Pfizers & co).
7- KEIN EINZIGES Wort kommt von den Politikern, Ärzten oder Journalisten. Es ist NUR Pharmalobbyismus.
Auf www.ash.org findest Du eine Übersetzungsmaschine: es sind NAZIs. Ja, sie rufen zur denunziation auf, zum Verlassen des Ehepartners, zum Entzug der Obsorge, zur Anzeige der Nachbaren, wenn sie Tabak in ihrer Wohnung, ihrem Reihenhaus, ihrem Garten oder auf ihrem Balkon Tabak genießen.
www.ash.org (mit Übersetzungsmaschine). Sie haben unlängst diue Seite neu gelauncht: nunsind die facshistischen aufrugfe weg: aber bei dembisherigen “Obmann” Rechtsanwalt BAZHAF; sieht man noch den NAZIgesit wehen: www.banzhaf.net
8- Und die EU auch. Die EU hat gratis Denunziationshotlines gefordert: In Österreich ist der Zuständige für die Annahme der Anonymen Denunziationen der FPÖler fRANZ PIETSCH im Bundesministerium für Gesundheit (Leiter der Abteilung für Tabak- und Alkoholprohibition seit Schwarz-Blau). Jahre lang war er die rechte Hand des überaus korrupten FPÖler HRABCIK.
9- Das Unwort “Nichtraucherschutz” wurde von der NAZIparole “Passivrauchen” abgeleitet. Sie hat keinen wissenschaftlichen Hintergrund und hat nur für Zweck Menschen gegen Menschen zu hetzen (damit die menschen Ihre Lieben in die Antiraucher”beratungen” drängen, wo ihnen die tödlichen o.g. Pharmazeutika angedreht werden. Auch die Ekelbilder und die sog. Warnhinweise sind Ideen von Hitler persönlich).
10- Durch die Tabakprohibition steigt der Tabakkonsum ins unermessliche, insb. unter den Kindern und Jugendlichen. Das verwendet das Pharmakartell um noch mehr Tabakprohition zu fordern (das Ziel ist die TOTALE Tabakprohibbition und die Umstellung aller Menschen auf gefährliche Gentechnische Antiraucherimpfungen. Den Verbechern geht es keineswegs um die Reduzierung des Tabakkonsums, sie brauchen Nachwuchs. Wenn die Impfungen durch sind, dann nicht mehr: sie können sie zwangsweise “präventiv” verpassen.
11- Tabak ist eine fast universelle Heilpflanze, nicht nur gegen alle Neuro-psychiatrischen Krankheiten (auch präventiv), sondern auch gegen Colitis Ulcerosa, Schwarzen Hautkrebs, Lungenkrebs, usw…
Alles ist überprüfbar, die Pharma-Trolls und die Grünen machen ohnehin keine Links auf, daher hier nur 2 links, aber 2 wichtigen
Vielleicht füge ich mehr später hinzu.
Das sie auf der neuen seite die sog. “früheren Sponsoren” verdekct haben, hier der Beweis:
aerzteinitiative.at
Peer Review;*/ ARCHIV Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen Sie kö nnen Startseite ü ber den folgenden Verweis aufrufen: Sorry your does not support inline See the intended content here: HOME Spendenkonto: AT5820111000 031 90226 Sponsoren:
***************ELI LILLY GSK MSD PFIZER ERSTE BANK INITIATIVE RZTE GE**************
Registrierte Domain Namen
weitere von registriere Domain Namen
Eintrag im Firmendata Eintrag im Personendata
URL Search: aerzteinitiative.at
aerztekammer.at home – österreichische ärztekammer aerztekasse.ch ärztekasse – news Eine Idee setzt sich durch ÄrztekasseAgenturenAdministrationFinanzenInformatikMedCaisse des Medecins CH-1226 ThônexCouillandeau Jean-Pierreaerztekomitee.ch typo3 template typo3 agentur it-bo typo3 template threeWalter Martin CH-2540 GrenchenWalter Martinaerztekongress-arosa.ch nächster kongress home nächster home Home ÄRZTEKONGRESS AROSA Nächster 21 – 23 März 2013 HomeInfos 2012DonnerstagFreitagSamstagStu
aerzte-kunst.ch kunstausstellung der schweizer ÄrzteKunstausstellung der schweizer Ärzte CH-3014 BernWeiss Thomas
Die Tabakprohibition ist eine der größten Quelleneinnahmen der Pharmariesen: PFIZER, NOVARTIS, GSK und J&J: Sie fprdern die Prohibition;
So schreiben die “Gesetze”, Sie verkaufen die Todesgifte
*
Quelle*
Kommentare und ggf. Nachträge/Ergänzungen siehe online.
*
Informieren Sie sich über weitere Hintergründe in dieser Sammlung zum Thema Rauchen bei Kulissenriss.
*
Blockwarte und inoffizielle Mitarbeiter der EU
Zumindest frage ich mich, was aus diesen Wolken da nach unten eindeutig ausfällt.
Als Landschaftsökologe darf ich mich natürlich fragen, ob das was mit Geoengineering =>
http://www.futures-studies.rwth-aachen.de/pdf/Magisterarbeit_Nils_Matzner_Ueberarbeitet08.pdf
zu tun hat.
GEOENGINEERING ist natürlich “Bullshit” und ein Experiment in einer lebendigen Biosphäre
http://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%A4re .
Gut.
Vielleicht läuft es ja NUR auf Totschlag hinaus ❓
Hier ein paar Bilder von mir aus gesehen west-nord-west-wärts, Richtung Coburg/Suhl/Meiningen
Ich weiß es nicht, ich frage nur und sehe was ich sehe.
Vielleicht meldet sich ja mal jemand aus der Richtung mit Beobachtungen.
http://aushilfsschamane.blog.de/2013/08/16/chemtrails-neues-verfahren-16316960/
Der Lebenstraum
Das schwimmende Moor
Der Sonnenuntergang
Sehestedt
Jadebusen
Nordsee
Die Sonne ist der Schlüssel zum Leben auf dieser Erde. Kinabalu, Adam Speek Ceylon, Punta del Este Uruguay, Thailand, Shankri La, Nordindien, Golden Gate Küste Brisbain, Varadairo Cuba und viele andere Orte und Berge. Ich sah die Sonne aufgehen. Ich sah die Sonne untergehen.
Heute ging die Sonne über dem Jadebusen unter. Eine gewaltige Farbenpracht, die man nicht beschreiben kann. Man muss sie erleben. Die Menschen saßen vor dem urigen Strandkaffee, lagen auf den Wiesen, an der Küste des Jadebusen, am Strand von Sehestedt. Alles war still wie in einer überirdischen Andacht. Man fühlte sich in diesen großartigen Kosmos, in das Sonnen-Abend-Spiel eingebunden, der Erde enthoben. Balsam für die Seele.
Ich erlebte neue Menschen. Keiner sprach von Problemen. Man sah rund herum glückliche, dankbare Gesichter.
Heute ist Vollmond. Doppelt so groß wie sonst steigt er am Himmel auf. Man dreht sich um und sieht dieses zweite grandiose Nacht-Schauspiel des aufsteigenden Mondes zur untergehenden Sonne. Die vielen Kinder sitzen ganz eng und andächtig bei ihren Eltern.
Es ist heute Abend Ebbe. Einige gehen auf dem Moor-Salz-Schlick spazieren.
Die Luft ist warm und weich. Ein zarter Wind umfächelt die Gesichter.
Das Salz der Luft aus dem Jadebusen reflektiert die bunten Strahlen der Sonne und das Licht des Mondes und verstärkt dieses kosmische Schauspiel. Ich habe es nur in Sehestedt gesehen und erlebt. Daher bin ich mit meiner Frau dankbar, hier leben zu dürfen.
Die Sterne ziehen auf und blinken und spielen dazu ihren Part! Ein glitzernder Sternenhimmel.
Der Himmel mit der Sonne, dem Mond und den Sternen von Sehestedt. Dazu das Natur-Salz-Moorbad, das uns kostenlos die Gesundheit schenkt.
Ein kosmisches Geschenk.
Dr. med. Walter Mauch 21.8.2013
Forts. Nr.78 Das neue Konzept.
Copyright 2013 by Dr. med. Walter Mauch
Gruß an die Sonnenanbeter – Der Honigmann – 22. August 2013
Bei einem Test sind in Mehl, Brötchen und Haferflocken Spuren des Pestizids Glyphosat entdeckt worden. Auch Kartoffeln werden in großen Stil mit diesem Gift behandelt. Die EU hatte, offenbar auf Druck von Lobbyisten, einen Sicherheits-TÜV kurzerhand auf das Jahr 2015 verschoben.
Heute schon fast eine Seltenheit: Blumen am Rande eines Getriedefeldes – weil hier die Pestizide hier offenbar nicht komplett flächendeckend eingesetzt wurden. Spuren der Gifte wurden nun in Brötchen und Getreide festgestellt. (Foto: DWN)
Das Konsumenten-Magazin Ökotest hat bei einem Test in 14 von 20 untersuchten Lebensmitteln Spuren des Pestizids Glyphosat entdeckt. Unter den Produkten befinden sich Mehrkornbrötchen, Weizen, Weizenbrötchen, Vollkornmehl, Kronbrötchen und Haferflocken.
Der Grund für die Verseuchung: Getreide wird in Deutschland nach wie vor massiv mit dem Monsanto-Unkrautvernichtungsmittel Roundup behandelt.
19.08.13, 01:48 – Ökotest zur Wirkungsweise: